Blockchain-Systeme sind entweder genehmigungsfrei oder genehmigungsbasiert.
Mit der Genehmigung wird bestimmt, welche Netzwerkknoten an der Validierung von Blöcken teilnehmen.
Datensätze beziehungsweise Datensatzvorschläge werden aufgezeichnet und in Blöcke zusammengefasst. Ist die Datenspeicherkapazität eines Blocks erreicht, wird ein neuer Block erzeugt.
Wird ein neuer Datenblock an die Blockchain angehängt, muss dieser mittels eines Verfahrens (Konsensalgorithmus) validiert werden.
Die Bitcoin-Blockchain ist beispielsweise ein genehmigungsfreies Blockchain-System, da die Teilnahme am Netzwerk und am Verwaltungssystemprozess der Blockchain (z.B. Block-Validierung mittels Mining) allen gestattet ist.
Solche Systeme werden auch als Permissionless Blockchains bezeichnet.
Bei genehmigungsbasierten, d.h. genehmigungspflichtigen Blockchains haben nur ausgewählte, dazu berechtigte Teilnehmer (Netzwerkknoten) Blockvalidierungsrechte.
Solche Systeme werden auch als Permissionless Blockchains bezeichnet.
Sie sind in der Regel vom Typ Private Blockchains.